Lesebeitrag
In Deutschland ist eine Kraftanstrengung von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft nötig
Barta: „Wir wollen massiv Bürokratie abbauen und die Digitalisierung sowie die Forschung und Entwicklung vorantreiben“ Oliver Barta, Hauptgeschäftsführer bei den Unternehmern Baden-Württemberg (UBW), erklärt zur…
Zum BeitragBetriebe benötigen Planbarkeit für anstehende Herausforderungen
Dr. Dulger: Politik sollte Unternehmerinnen und Unternehmern Vertrauen entgegenbringen – wir sind bereit, den Wandel aktiv mitzugestalten Die baden-württembergische Wirtschaft hat die Politik aufgefordert, für…
Zum BeitragBaden-württembergische Wirtschaft begrüßt Entscheidung, Verabschiedung des Heizungsgesetzes zu verschieben
Barta: „Demokratische Parteien sollten verunglückte Vorgänge zum Anlass nehmen, über bessere Wege zu neuen Gesetzen und sachgerechtere Debatten nachzudenken“ Die baden-württembergische Wirtschaft begrüßt die Entscheidung…
Zum BeitragUBW kritisiert Streichung des Spitzenausgleichs bei der Energie- und Stromsteuer für die Industrie
Barta: "Strompreise bewegen sich aktuell immer noch auf einem vielfach höheren Niveau als vor Beginn der Energiekrise und beinträchtigen die Wettbewerbsfähigkeit insbesondere unserer energieintensiven Industrie…
Zum BeitragArbeits- und Fachkräftemangel rangiert weiter unter größten Geschäftsrisiken der Firmen
Barta: „Neben einer aktiven Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland muss auch die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt im Fokus stehen“ Die Arbeitslosenquote in…
Zum BeitragWechsel in der Kommunikation
Michael Schwarz verantwortet künftig Kommunikation bei Südwestmetall und den Unternehmern Baden-Württemberg (UBW) – Uschi Götz übernimmt neue Aufgabe Beim Arbeitgeberverband Südwestmetall und dem Dachverband Unternehmer…
Zum BeitragBaden-württembergische Wirtschaft begrüßt Bekenntnis des Ministerpräsidenten zum schnellen Aufbau einer umfassenden Wasserstoff-Infrastruktur
Barta: „Dabei muss aber sichergestellt sein, dass die Unternehmen im Südwesten zu international wettbewerbsfähigen Kosten produzieren können“ Die baden-württembergische Wirtschaft unterstützt das Bekenntnis von Ministerpräsident…
Zum BeitragLändlicher Raum droht durch schleppende Digitalisierung abgehängt zu werden
Barta: „Wir brauchen mehr Ambition und Verbindlichkeit dabei, die öffentliche Verwaltung digital fit zu machen“ Die baden-württembergische Wirtschaft befürchtet aufgrund der nur schleppend voranschreitenden Digitalisierung…
Zum BeitragEinsatz von Lizenzsoftware an beruflichen Schulen weiterhin ermöglichen
Küpper: „Berufsschulen müssen auch bei IT-Lösungen auf Augenhöhe mit Ausbildungsbetrieben zusammenarbeiten können“ Zur Analyse des Berufsschullehrerverbands (BLV) zum Einsatz von Cloud-Software an beruflichen Schulen erklärt…
Zum BeitragBundestag verabschiedet Fachkräfteeinwanderungsgesetz und Weiterbildungsgesetz
Barta: „Bessere Durchschlagskraft des teilnovellierten Fachkräfteeinwanderungsgesetzes wird maßgeblich davon abhängen, ob es gelingt, die langwierigen Verwaltungsverfahren deutlich zu verkürzen“ Zur Verabschiedung des teilnovellierten Fachkräfteeinwanderungsgesetzes und…
Zum BeitragBaden-württembergische Wirtschaft begrüßt Vorschläge zur Einrichtung einer zentralen Stelle zur Fachkräfteeinwanderung im Südwesten
Barta: „Dringend benötigte Zuwanderung von mehr Fach- und Arbeitskräften wird nur gelingen, wenn die Verfahren gestrafft und die Prozesse beschleunigt werden““ Zu dem Vorschlag der…
Zum BeitragBaden-württembergische Wirtschaft unterstützt Länder-Forderung nach Einführung eines Transformationsstrompreises
Barta: „Bundeswirtschaftsminister Habeck hat jüngst ein in weiten Teilen vernünftiges Industriestrompreis-Modell vorgestellt. Die Ampel-Koalition sollte nun eine zügige Einigung darüber anstreben – und dabei auch…
Zum BeitragAllgemeiner Beitragssatz zur Pflegeversicherung erhöht sich zum 1. Juli um 0,35 Prozentpunkte
Barta: „Damit entfernen sich die Lohnzusatzkosten weiter von der Grenze von 40 Prozent des Bruttolohns. Das ist der völlig falsche Weg“ Zur Verabschiedung des Pflegeunterstützungs-…
Zum BeitragHeizungsgesetz weiterhin eine Überregulierung
Barta: Verknüpfung mit kommunaler Wärmeplanung, längeren Fristen und mehr Technologieoffenheit sind richtige Schritte Zur Beratung des Bundestags über das Gebäudeenergiegesetz (GEG) erklärt Oliver Barta, Hauptgeschäftsführer…
Zum BeitragAusbau der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg muss dringend weiter gesteigert werden
Barta: „Nur wenn ausreichend klimaneutrale Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung steht, werden wir ein bedeutender Industriestandort bleiben können“ Der Ausbau der erneuerbaren Energien im…
Zum BeitragAusbildungsfonds passt nicht in die Zeit und ignoriert Situation auf dem Ausbildungsmarkt
Barta: Solche Forderungen sind absurd, viele Unternehmen finden schlicht keine Bewerberinnen und Bewerber Oliver Barta, Hauptgeschäftsführer bei den Unternehmern Baden-Württemberg (UBW), zur DGB-Forderung nach einer…
Zum BeitragStärkung der Kitas mit guten Ansätzen – bleibt aber abzuwarten, ob die Mittel ausreichen
Küpper: „Ob die knapp 500 Millionen Euro vom Bund einen nachhaltigen Effekt erzeugen können, bleibt abzuwarten.“ Zur heutigen Unterzeichnung des Vertrags zur Umsetzung des Kita-Qualitäts-…
Zum BeitragAbkühlung der Weltkonjunktur wirkt sich immer deutlicher auf unsere stark exportorientierte Industrie aus
Barta: „Der Politik sollte klar sein, dass die Unternehmen in der anhaltend herausfordernden Lage keine weiteren Kostenbelastungen vertragen können“ Zum überraschenden erneuten Auftragsminus der deutschen…
Zum BeitragUBW: Arbeitsmarkt präsentiert sich noch relativ solide, insgesamt sind wirtschaftliche Aussichten aber trübe
Barta: „Der Politik sollte klar sein, dass die Unternehmen in der anhaltend herausfordernden Lage keine weiteren Kostenbelastungen vertragen können“ STUTTGART – Die Arbeitslosenzahlen in Baden-Württemberg…
Zum BeitragBaden-württembergische Wirtschaft begrüßt Bekenntnis zu Entbürokratisierung grundsätzlich
Barta: „Politik muss klar sein, dass die Firmen in dieser herausfordernden Lage keine weiteren Belastungen vertragen“ Die baden-württembergische Wirtschaft begrüßt es grundsätzlich, dass sich die…
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