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Künstliche Intelligenz kann wichtige Lösungsbeiträge zum Erreichen der Klima- und Nachhaltigkeitsziele leisten

Barta: „Wir brauchen innovationsfreundliche Regeln in der EU, die unseren Unternehmen helfen, KI-basierte Geschäftsmodelle zu entwickeln und im weltweiten Innovationswettbewerb zu bestehen“

Anlässlich der heutigen Online-Veranstaltung „Green Deal in Europas Regionen: KI als Chance für die Transformation der Wirtschaft“ mit der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut und Kerstin Jorna, Generaldirektorin der Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU der EU-Kommission, erklärt der Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), Oliver Barta:

„Die Künstliche Intelligenz (KI) kann wichtige Lösungsbeiträge zum Erreichen der Klima- und Nachhaltigkeitsziele leisten. Darüber hinaus ist es aber für die Zukunftsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts insgesamt entscheidend, die Chancen der KI aktiv zu nutzen. Wir sollten deshalb alles daransetzen, ihre Potenziale zu heben. Dafür brauchen wir auf der EU-Ebene einen innovationsfreundlichen Rechtsrahmen, der unseren Unternehmen hilft, KI-basierte Geschäftsmodelle zu entwickeln und im weltweiten Innovationswettbewerb zu bestehen. Ein auf europäischen Werten basierender Regulierungsansatz kann einen Wettbewerbsvorteil schaffen, darf aber auf keinen Fall innovationshemmend wirken. Eine Überregulierung würde dazu führen, dass wir gegenüber den USA und China ins Hintertreffen geraten.“

Autor

Thomas Widder

Pressereferent
widder@unternehmer-bw.de