Veranstaltungs-Rückblicke
  • 18.02.2025

Wirtschaftsagenda für Deutschland und Baden-Württemberg

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Die Bundestagswahlen bedeuten eine maßgebliche Richtungsentscheidung für die weitere wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Entwicklung in Deutschland und Baden-Württemberg.

Daher haben die Unternehmer Baden-Württemberg Vertreter von CDU, SPD, Bündnis 90/ Grüne und FDP eingeladen, um deren wirtschaftspolitische Vorstellungen zu diskutieren.

Aus Sicht der UBW gehört die Wirtschaft wieder in den Mittelpunkt des politischen Denkens und Handelns gerückt. Das sagte auch unser Vizepräsident, Thomas Bürkle, in seiner Begrüßungsrede. Ohne die richtigen politischen Rahmenbedingungen für unsere Wirtschaft drohen weitere Schäden, die im Ernstfall sogar irreparabel sind.

Als kleine Aufwärmrunde hat unser Moderator, Michael Schwarz, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebeten, Sätze zu vervollständigen. Die prägnanten Aussagen haben wir für Sie zusammengefasst.

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Im LOOK21 waren zu Gast:

Nina Warken (CDU): „Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit müssen Hand in Hand gehen und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.”


Dr. Nils Schmid (SPD): „Wir dürfen keine Rolle rückwärts in der Energiepolitik machen, sondern brauchen Klarheit auf dem Weg nach vorne.”


Dr. Sebastian Schäfer (Grüne): „Wir wollen den Weg weitergehen, den wir mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien eingeschlagen haben.”


Judith Skudelny (FDP): „Wir müssen die nationalen Alleingänge in der Energiepolitik beenden und wieder in den europäischen Gleichschritt eintreten.”

Wir bedanken uns bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die spannende Diskussion.

Sehen Sie die Kernthemen in unserer Videozusammenfassung.

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